Kritiken und Rezensionen
Autor: | Walter Benjamin |
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EAN: | 9783954189960 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.05.2019 |
Untertitel: | 1912 - 1940 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alfred Polgar Brecht Chaplin Edgar Allan Poe Franz Kafka Georg Mendelssohn Geschmack Gottfried Keller Hans Bethge Hans Heckel Hebel Hugo von Hofmannsthal Kierkegaard Kultur Kunst Kunstgeschmack Lenin Lily Braun Max Brod Ästhetik |
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Walter Benjamin war der bedeutendste Kritiker seiner Zeit. Viele seiner Rezensionen sind immer noch erste Anlaufstelle für Literaturinteressierte. Benjamin bespricht in diesem E-Book Reiseberichte, Romane, Übersetzungen, gar Schulbücher u. v. m. Diese chronologisch geordnete Sammlung von hunderten von Beiträgen ist mit einem verlinkten Index versehen. Es finden sich Beiträge u. a. zu Lily Braun, Hugo von Hofmannsthal, Hans Bethge, Edgar Allan Poe, Lenin, Alfred Polgar, Georg Mendelssohn, Chaplin, Hans Heckel, Hebel, Gottfried Keller, Kierkegaard, Brecht, Max Brod und Franz Kafka. Null Papier Verlag
Walter Benjamin (15. Juli 1892 in Charlottenburg ? 26. September 1940 in Portbou, Spanien) war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Balzac, Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker und durch die enge Freundschaft zu u. a. Adorno kann er zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet werden. Zu seinen Lebzeiten mit Erfolglosigkeit bestraft, fand sein umfangreiches Werk erst lange nach seinem Tod in den 1970er Jahren weltweite Anerkennung.
Walter Benjamin (15. Juli 1892 in Charlottenburg ? 26. September 1940 in Portbou, Spanien) war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Balzac, Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker und durch die enge Freundschaft zu u. a. Adorno kann er zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet werden. Zu seinen Lebzeiten mit Erfolglosigkeit bestraft, fand sein umfangreiches Werk erst lange nach seinem Tod in den 1970er Jahren weltweite Anerkennung.