Künstlich geordnete Verwirrung in E.T.A. Hoffmanns 'Prinzessin Brambilla'

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Das Buch im Buch, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema soll die Klärung der Frage sein, wie und mit welchen Mitteln E. T. A. Hoffmann jene ,,künstlich geordneten Verwirrung' herbeiführt, die Leser und Kritiker gleichermaßen verwirrt und verärgert, jedenfalls beeindruckt, ohne ihn jedoch gänzlich allein zu lassen. Dazu wird auf die Struktur des Capriccios eingegangen, wobei eine weitere, in der Literatur bisher nicht genannte Erzählebene eingeführt wird; sowie auf die Leseranrede und die Aufspaltung der Personen wie auch ihre Benennung.

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