Künstliche Intelligenz. Die Grundlagen der Industrie 4.0
Autor: | Bernhard, Marcel |
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EAN: | 9783346951069 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 19.09.2023 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein den Zusammenhang zwischen dem Prozess der Industrie 4.0 und der Erforschung bzw. praktischen Anwendung von künstlicher Intelligenz darzulegen und dem Leser aufzuzeigen, welche Möglichkeiten eine frühzeitige Förderung von innovativen Technologien für deutsche Unternehmen mit sich bringen würde. Um jenes Ziel zu erreichen, wurden zunächst die geschichtliche Entwicklung, technische Grundlagen sowie aktuelle und zukünftige Einsatzbereiche von künstlicher Intelligenz erläutert. Außerdem wurden jeweils drei Anwendungsbeispiele von künstlicher Intelligenz aus den verschiedenen Wirtschaftssektoren in Deutschland gegeben. Mithilfe dieser sollte dem Leser aufgezeigt werden, welches Potential eine breitere Nutzung von künstlicher Intelligenz in den verschiedenen Unternehmensprozessen hätte. Ferner wurde zudem die Strategie der Bundesregierung bezüglich Förderung von künstlichen Intelligenzen sowie die grundsätzliche Investitionsbereitschaft von deutschen Unternehmen in jene Technologie dargelegt. Die Industrie 4.0 nimmt seit den letzten Jahren weltweit zunehmend an Fahrt auf. Deutsche Unternehmen werden somit immer häufiger vor die Frage gestellt, ob sie in eine der neuen innovativen Technologien wie die künstliche Intelligenz investieren wollen, um auch ihre Unternehmensprozesse im Sinne der Digitalisierung stärker zu vernetzen und zu automatisieren. Es ist somit notwendig zu verstehen, wie künstliche Intelligenzen grundlegend funktionieren und inwiefern sie Einfluss auf die Wirtschaftssektoren in Deutschland ausüben können. Als Erkenntnis aus sämtlichen Kapiteln ergab sich, dass die Bereitschaft von deutschen Unternehmen zur Investition in innovative Technologien, welche der Förderung der Industrie 4.0 dienen, bislang eher abwartend und risikoscheu ist. Diese Einstellung könnte für die deutsche Wirtschaft in Zukunft negative Auswirkungen haben, da unter Umständen risikofreudigere, ausländische Konkurrenzunternehmen deutsche Unternehmen aus sich neu entstehenden Geschäftsfeldern bzw. Märkten ausschließen könnten. Um jene Entwicklung in der Zukunft zu verhindern, bedarf es einem höheren Verständnis für die Möglichkeiten und Zusammenhänge, die der Prozess der Digitalisierung mit sich bringt.