Kulturdiplomatie im Wandel der Extremen. Reaktion und Interaktion auf die kulturdiplomatischen Einflüsse Amerikas in der Weimarer Republik

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: PS/TU Weimar und die USA: Transatlantische Beziehungen in der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die transatlantischen Beziehungen erwiesen sich seit jeher als ein äußerst dynamisches Konstrukt. Kriege, Krisen, Innovationen, politische und gesellschaftliche Strukturen formten jene über lange Zeit. Die daraus entstandenen Veränderungen machten sich nicht nur auf politischer, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene erkenntlich. Diese Arbeit legt den Schwerpunkt auf die gesellschaftliche Perspektive und trägt den Titel "Kulturdiplomatie im Wandel der Extremen - Reaktion und Interaktion auf die kulturdiplomatischen Einflüsse Amerikas in der Weimarer Republik". Die dazugehörige Fragestellung lautet: Wie ist die Einstellung der Bevölkerung gegenüber den kulturdiplomatischen Einflüssen zwischen Amerika und der Weimarer Republik in den Zwischenkriegsjahren zu bewerten? Aufgrund dessen steht die Ausgangsthese im Raum, dass die Bevölkerung der Weimarer Republik den Kulturdiplomatischen Projekten und Bemühungen tendenziell kritisch gegenüberstand.