Kulturelle Integration von Vertriebenen und Aussiedlern aus Siebenbürgen in der Bundesrepublik Deutschland

Wie lange wird es die Siebenbürger Sachsen noch geben? Schon 1979 lag diese Frage auf der Hand. Vieles hat sich seitdem verändert. Dennoch ist diese wissenschaftliche Arbeit zeitlos. Warum? In Zeiten des Wandels und der globalen Mobilität sind Geschichten von Verlust, Hoffnung und Neuanfang wichtiger denn je. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die kulturelle Integration von Vertriebenen und Aussiedlern aus Siebenbürgen in der Bundesrepublik Deutschland vor 1990. Anhand umfassender Forschungsdaten und persönlicher Erzählungen beleuchtet die Autorin die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Ankommen in einem neuen Land verbunden sind. Sie ergründet die vielschichtigen Facetten der Identität, die den Integrationsprozess prägen. Es ist nicht nur ein wichtiges Dokument für Historiker, Ethnologen und die Migrationsforschung, sondern auch eine inspirierende Lektüre für alle, die mehr über die Geschichte der Siebenbürger Sachsen erfahren wollen.

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