Lara Croft - Eine Action-Heldin als Marke?

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (BWL II - Marketing), Veranstaltung: BWL II - Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: TFH Wildau Fachbereich 'Marketing' Studiengang Wirtschaft & Recht (Internationales Wirtschaftsrecht) Von Björn Boo Krüger Inhaltsverzeichnis I. Einführung II. Die Entstehung der Lara Croft 1. Wie alles begann 2. Die ersten Meinungen 3. Der Schritt in die Öffentlichkeit III. Lara Croft - ein Markenartikel? 1. Theoretische Grundlagen 2. Lara Croft als Produkt 2.1. Der Name 2.2. Aussehen und Ausstattung 2.3. Die Qualität 2.4. Das Image 3. Kommunikationspolitik im Falle Lara Croft 3.1. Die Werbung 3.2. Public Relations 3.3. Sales Promotion 3.4. Product Placement 4. Die Zukunftsaussichten IV. Zusammenfassung V. Anhang 11 · Kurzbiographie Lara Croft· Chart-Tabellen· Fakten & Zahlen VI. Quellenverzeichnis I. Einführung Einen Menschen als Marke zu bezeichnen erscheint auf den ersten Blick als ethisch nicht richtig. Ein Individuum, das aufgrund seiner Persönlichkeit einzigartig ist, kann nicht zu einem Massenprodukt umgewandelt werden. Oder doch? Lara Croft ist zwar kein realer Mensch, dennoch ist sie als ein Individuum geschaffen worden, das sowohl Eigenständigkeit als auch Persönlichkeit besitzt (,wenn auch nicht so ausgereift wie bei einem echten Menschen). Daher werde ich Lara Croft wie eine real existierende Person betrachten und sie im dritten Teil meiner Arbeit unter den Aspekten des Marketing-Mixes einer Analyse unterziehen, um die Frage, ob Lara Croft ein Markenname ist, zu beantworten. Im zweiten Teil beschreibe ich jedoch zuerst kurz die Entstehung der Figur vom 'Reißbrett' bis zur Markteinführung.

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