Lasersintern (LS) mit Kunststoffen

Das Lasersintern (LS) mit Kunststoffen wird aktuell als das additive Fertigungsverfahren betrachtet, das zukünftig am ehesten in der Lage sein wird die Grenze zwischen Prototypenbau und Funktionsbauteilen dauerhaft zu überwinden. Dieser Schritt ist erheblich, denn er bedeutet, dass die Technologie Anforderungen erfüllen muss, die auch für traditionelle und etablierte Produktionsverfahren gelten. Nur wenn dieser Schritt gelingt, kann zukünftig eine breite Industrieakzeptanz erwartet werden. Dazu müssen alle Ebenen der LS-Prozesskette betrachtet werden:- aktuelle Maschinenkonzepte- wesentliche Prozessabläufe, vor und während des Bauprozesses- spezifische Anforderungen der Kunststoffe für den LS-Prozess- mögliche Herstellungsprozesse für geeignete Kunststoffpulver und deren Eigenschaftsbewertung.- mechanische Eigenschaften und die Dichte von LS-Bauteilen- ausgewählte Bauteilbeispiele, deren konstruktive Besonderheiten und Grenzen beim LS-Verfahren- konkrete Vorteile von LS-Teilen gegenüber Kunststoffbauteilen, welche mit anderen kunststoffverarbeitenden Prozessen (z. B. Spritzguss) hergestellt wurdenDie zweite Auflage ist durchgehend aktualisiert, insbesondere die Material- und Maschinenangaben wurden überarbeitet.

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