Lebenssinn jenseits der Arbeit

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Arbeitslosigkeit, Mobilität, Wandel der Lebensformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Durchschnittsbürger geht bis zum 16. Lebensjahr zur Schule, erhält danach eine dreijährige Berufsausbildung und arbeitet bis zum 65. Lebensjahr in ein und demselben Betrieb. So ähnlich könnte in groben Zügen eine Lebensbiographie aus den 50er und 60er Jahren eines männlichen Arbeiters beschrieben werden. Der Lebenslauf ist relativ vorhersehbar und deutlich auf auf den Fixpunkt 'Erwerbsarbeit' hin ausgerichtet. Was passiert aber in einer Gesellschaft, in der dieser vorherrschende, gesellschaftlich propagierte Fixpunkt für immer mehr Menschen wegfällt?

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