Legasthenie bei Grundschulkindern. Neurologische, genetische und soziale Ursachen
Autor: | Thill, Chiara |
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EAN: | 9783346605832 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Schule, Lernen Schule, Lernen/Lektüren, Interpretationen, Lektürehilfen |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 05.04.2022 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Literaturarbeit wird das Thema Legasthenie bei Grundschulkindern behandelt. Im ersten Teil wird eine Begriffsklärung von Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche gegeben. Es existieren viele verschiedene Begriffe, die in der Literatur als Synonyme für den Begriff genutzt werden, wie zum Beispiel: Lese-Rechtschreibstörung, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyslexie und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Diese Bezeichnungen beziehen sich auf die Problematik des Lesens, Schreibens und der beeinträchtigten Rechtschreibung bei Betroffenen. Der Legasthenie wurde im 21ten Jahrhundert so viel Aufmerksamkeit gewidmet wie keiner anderen Lernstörung. Es gibt eine Reihe von Ursachen, die für die Entwicklung einer Lese- und Rechtschreib-schwäche verantwortlich sein können. Im zweiten Teil dieser Studienarbeit werden die Ursachen von Legasthenie bei Kindern untersucht, bearbeitet und analysiert. Dabei steht die Fragestellung, ob Legasthenie bei Grundschulkindern auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen oder aber gesellschaftlich bedingt ist, im Vordergrund. Die Untersuchungen basieren auf drei verschiedenen Schwerpunkten, nämlich auf neurologischen, genetischen und sozialen Faktoren. Als letzter Punkt werden die Interventionsmöglichkeiten in der Schule und im Elternhaus analysiert.