Legitimation von Herrschaft in der islamischen Republik Iran
Autor: | Lengner, Annett |
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EAN: | 9783638667043 |
Auflage: | 004 |
Sachgruppe: | Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 19.06.2007 |
Schlagworte: | Iran / Politik, Staat, Zeitgeschichte |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Die politischen Systeme des Nahen und Mittleren Ostens im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ¿Gottesstaat¿ Iran hat eine, im Vergleich zu anderen Staaten im nahen und mittleren Osten, relativ demokratische Verfassung. Es gibt eine breite gebildete Mittelschicht, sowie eine Bildungselite. Die Alphabetisierungsrate beträgt ca. 85%. Gleichzeitig zählt Iran zu einem der Länder mit der höchsten Selbstmordrate weltweit, sowie einem hohen Anteil von Drogenkonsum in der Bevölkerung. Es gibt wirtschaftliche und soziale Spannungen, eine hohe Arbeitslosenquote, viele Iraner leben unterhalb der Armutsgrenze. Gleichwohl erweist sich das politische System als verhältnismäßig stabil. An dieser Stelle stellt sich mir die Frage wie kommt diese Stabilität zustande. Wie und warum werden die Herrschenden in Iran legitimiert?