Lehrbuch der chemischen Metallurgie

Der Chemiker Karl Friedrich Rammelsberg (1813-1899) galt zu seiner Zeit als Koryphäe auf dem Gebiet der mineralogischen Chemie. Nach seinem Studium der Naturwissenschaften war er seit 1846 Professor an der Universität Berlin, ab 1850 auch Lehrer der Chemie und Mineralogie am königlichen Gewerbeinstitut und wurde zudem ab 1883 Direktor des Laboratoriums für anorganische Chemie der Universität in Berlin. Nach ihm benannt ist das Mineral Rammelsbergit.

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