Leistungsbeurteilung in der Schule. Operatoren und Taxonomiestufen
Autor: | Gerrits, Stefanie |
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EAN: | 9783346760494 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 44 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 27.10.2022 |
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Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten, Note: 2.0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Portfolio wurde auf der Grundlage des Seminars Leistungsbeurteilung erstellt, welches sich inhaltlich unter anderem mit der Erstellung, qualitativen Überprüfung und Bewertung von mündlichen und schriftlichen Aufgaben und Leistungen in der Schule beschäftigte, und beinhaltet eine digitale Sammlung von Produkten und Reflexionen. Dabei liegt der Fokus des Portfolios auf der Anwendung von und des Zusammenhangs zwischen Operatoren und Taxonomiestufen, der Überprüfung der Aufgabenqualität durch drei Gütekriterien und die Signifikanz der unterschiedlichen Bezugsnormen. Die Funktion des Portfolios findet sich neben der Anwendung des neu erworbenen Inhalts vorrangig in reflektiven Gedankenprozessen, die die Basis für den Erwerb und die Weiterentwicklung von neuen und notwendigen Perspektiven bilden. Diese sind für die zukünftige Tätigkeit als Lehrkraft insbesondere aufgrund der Weiterentwicklung des Schulsystems und fortschreitende Hervorhebung von heterogenen Verfahrensweisen und Betrachtungen von Bedeutung. Aus diesem Grund wurden Werkstücke ausgewählt, dessen Reflexion einen Prozess des besseren Verständnisses der Inhalte dokumentiert. Speziell die eigenständige Vertiefungsaufgabe bewirkte eine intensive Auseinandersetzung mit den Gütekriterien und Bezugsnormen, die in Anbetracht der regelmäßigen offiziellen Prüfungen und inoffiziellen täglichen Leistungsbewertungen im Unterricht für einen hohen qualitativen Standard herbeiführen müssen, im Unterricht und schulischen Leben jedoch nicht immer allein die inhaltliche Leistung betrachtet wird. Der soziale Umgang wie die Mitarbeit mit anderen Schüler*innen oder individuelle Voraussetzungen wie eine Lese-Rechtschreibschwäche beeinflussen die Bewertung.