Licht ins Dunkel
Autor: | Klaus Behling |
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EAN: | 9783957237019 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 05.09.2014 |
Untertitel: | Zwanzig schicksalhafte Geheimdienstaktionen aus Ost und West |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Agenten BND DDR Geheimdienste Kalter Krieg Spionage Spitzel Stasi |
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Fesselnde Geschichten zwischen Ehre und Verrat: Von DDR-Bürgern, die für die Briten spionierten und herausfanden, wie kleine SED-Funktionäre die DDR ruinierten. Für Geld? Nein. »Ich will erleben, wie dieser Staat zusammenbricht.« Sie wurden von der Stasi nie enttarnt ... Von Klaus Traube, Atomphysiker, der eine Rechtsanwältin kannte, die Hans-Joachim Klein kannte - ohne zu ahnen, dass dieser RAF-Terrorist war. Der Verfassungsschutz nahm Traube ins Visier, er verlor seine Stelle und wurde Kronzeuge der Anti-Atom-Bewegung ... Von einer westdeutschen Diamantenhändlerin, die in einem Hotel in Conakry auf einen Mann stößt, der Diamanten erst testweise für 50 000 Dollar kaufen und dann alle vier Wochen für 100 000 Euro haben will. Das Geld stamme aus dem DDR-Parteivermögen ... Klaus Behling hat Spuren gesucht und Zeitzeugen befragt. Wie gerieten sie ins Netz der Geheimdienste, wo liefen die Fäden, die Täter und Opfer oftmals unsichtbar miteinander verknüpften?
Klaus Behling (*1949) studierte an der HU Berlin Asienwissenschaften mit Schwerpunkt kambodschanische Sprache und Kultur. Von 1972 bis 1977 war er als Diplomat in Laos und Kambodscha, von 1981 - 1987 Kulturattaché in Rumänien. In der Wendezeit arbeitete Behling als Oberassistent am Institut für Internationale Beziehungen in Potsdam als Experte für Indochina-Fragen. Von 1991 bis zu seiner Pensionierung war er als Journalist für den Springerverlag tätig. Behling publizierte u.a. zum Thema DDR-Spionage, Nachrichtendienst der NVA und zu den Alliierten Militärmissionen in Deutschland.
Klaus Behling (*1949) studierte an der HU Berlin Asienwissenschaften mit Schwerpunkt kambodschanische Sprache und Kultur. Von 1972 bis 1977 war er als Diplomat in Laos und Kambodscha, von 1981 - 1987 Kulturattaché in Rumänien. In der Wendezeit arbeitete Behling als Oberassistent am Institut für Internationale Beziehungen in Potsdam als Experte für Indochina-Fragen. Von 1991 bis zu seiner Pensionierung war er als Journalist für den Springerverlag tätig. Behling publizierte u.a. zum Thema DDR-Spionage, Nachrichtendienst der NVA und zu den Alliierten Militärmissionen in Deutschland.