Liebe, Lust & Leidenschaft

Erotische Phantasien Teil 2 Dominanz. Eine Besonderheit, die sich immer mehr Menschen beim Sex wünschen. Den Ton angeben, die Gangart verschärfen, bestimmt und fordernd auftreten, die Richtung wird immer beliebter. Grob gesagt, der Blümchensex war gestern. Heute ist kuscheln nicht immer erwünscht. wie weit darf Mann oder Frau gehen Wo beginnt die Dominanz und wo endet die unüberschreitbare Grenze? Natürlich liegt die Grenze im Auge des Betrachters und wird sich mit Sicherheit nach mehrmaligen sexuellen Begegnungen auch weiter nach hinten verlagern, doch was ist erlaubt? Körperliche Dominanz. Den Partner festhalten, vielleicht auch mal direkt mit dem Bett verknüpfen. Handschellen sind ein beliebtes Spielzeug oder auch Hilfsmittel. Wenn man als Paar in diese dominante Schiene hineinwächst, optimal. Zusammen erleben fördert die Lust, weckt vollkommen neue Gefühle. Einfach mal den oder die Liebste mit sanfter Gewalt verführen. Und wer mag, der wird automatisch später Hilfsmittel entdecken, die noch viele weitere Optionen versprechen. Verbale Dominanz. Der Dirty Talk, die Rollenspiele mit vielsagenden Äußerungen. Mal ehrlich, Sex muss laut und dreckig sein. So macht es doch Spaß, einfach laufen lassen und es genießen. Der Spruch, wenn der Nachbar anschließend eine Zigarette raucht, der hat schon was. Warum den Partner nicht führen und sagen was er tun soll? Dominanz kann sehr anregend sein und das für alle Beteiligten. Und wer sagt es sollen nur zwei beteiligt sein? Gerne auch mal mehr, das muss und sollte jeder für sich entscheiden. Die Abteilung Sadomaso hat natürlich bedingt durch einige Hollywood-Blockbuster an Beliebtheit zugenommen. Plötzlich ist ein leichter Ansatz von Unterwerfung salonfähig und ist in vielen Schlafzimmern angekommen. Auch hier spielt neben einigen Werkzeugen die Dominanz ein große Rolle. Gib mir die Peitsche und lass uns den Sex genießen. Eine wahre Bedeutung, die viele teilen. Sex ist Freiheit, probiere es aus und habe Spaß.

Gerne würde ich mich persönlich mit ein paar Worten vorstellen. Mein Name ist Luigi Panebianco und mein Leben ist die Gastronomie. Seit ich als kleiner Junge in der Backstube meines Vaters und später in den Lokalen meiner Onkel die ersten Erfahrungen sammeln konnte, da war mir schon klar, die Gastronomie ist mein Leben und meine Leidenschaft. Vom Tellerwäscher zum erfolgreichen Restaurantfachmann, mein aufregender Lebensweg in den letzten knapp dreißig Jahren. Eine Kindheit voller wunderschöner Erinnerungen Das berühmte Licht dieser Erde erblickte ich in der beschaulichen Gemeinde Melissa, im ländlichen Teil von Kalabrien gelegen. Es war der 10. März 1976, ein im Dorf eher unscheinbarer Tag, aber für mich das Startsignal des Lebens. Ich hatte eine typisch glückliche Landkindheit. Draußen war unser Spielfeld. Die Felder, Wege und Weinberge der Region unser Hoheitsgebiet. Schon früh interessierte ich mich mehr für natürlichen Dingen des Lebens. Obst und Gemüse aus der Region, die Geschmäcker meines Dorfes. Schule? Ja, die gab es natürlich auch in meinem Dorf. Aber es gab schon mal Tage, da habe ich die Schultür nur von Außen gesehen und begab mich lieber in die Felder und Berge. Lehrjahre sind keine Herrenjahre - meine vielseitige Ausbildung in allen Bereichen Als Tellerwäscher sammelte ich die ersten lehrreichen Erfahrungen. Mit zarten 13 Jahren wollte ich alles lernen, wissen, hinterfragen. Wie funktioniert ein Restaurant? Wie werden die Speisen zubereitet? Meine ersten Antworten waren: So werden die Teller wieder sauber. Von Freiburg, meine erste Station in Deutschland, gingen meine Lehr- und Wanderjahre weiter Richtung Bad Hersfeld. Dort sammelte ich nicht nur ausreichend Erfahrungen, sondern wurde auch noch in die Geheimnisse der Barista-Kunst eingeweiht. Mich zog es weiter Richtung Hünfeld. Ein weiterer Onkel zeigte mir die wahre Kunst eines Pizzaiolo, sprich des Pizzabäckers. Später zog es mich wieder zurück nach Bad Hersfeld um hier die Kunst der Eisherstellung zu erlernen. Einen Lieferservice für italienische Speisen, sprich Pizza-Auslieferung, gab es Abends noch zusätzlich. Das Sammeln meiner Erfahrungspunkte war nach all den Jahren endlich abgeschlossen. Jetzt gab es nur noch ein Ziel. Das erste eigene Restaurant - endlich angekommen und noch viel weiter Das erste Restaurant ist bis heute noch in Familienbesitz und ist der Grundstein meines Erfolges als Gastronom. Zusammen mit meinen Eltern und der Familie schufen wir unser eigenes kleines Paradies. An einem Freitag den 13. war es ein paar Jahre später dann endlich soweit. Mein erstes eigenes Lokal, der Beginn des großen Business. Fazit nach Jahren des Erfolges, acht Restaurants mit über 400 Angestellten inklusive Pizza-Lieferservice. Mehr als Million Gäste pro Jahr, der Erfolg wurde hart erarbeitet. Die Spitze meines kleinen italienischen Imperiums in good old germany. Neue Ziele, alte Leidenschaften und neue Wege Barista, die Kunst der Kaffeezubereitung. Ein Teil meiner Ausbildung und mein persönlicher Favorit. Als Barista-Trainer zeige ich Dir, was Kaffeegenuss bedeuten kann, was für Möglichkeiten es gibt. Deine Gäste werden es lieben und den Genuss vollkommen neu entdecken. Meine neuste Geschäftsidee ist zeitgleich auch meine persönlichste. Als Barista-Trainer lebe ich einen weiteren großen Traum. Um meine Erfahrungen, Werte und Konzepte erfolgreich zu vermarkten, nutze ich das Internet. Das Word Wide Web ist die Plattform für Erfolg und Wissen. Gerne zeige ich Dir wie es wirklich funktioniert. Meine Erfahrungen zu teilen und Erfolge zu generieren ist meine weitere Passion. Ich würde mich freuen Dich einen kleinen Schritt auf Deinem Wege begleiten zu dürfen.

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