Liebe Melanie

Das Drehbuch / Hintergründe zu dem ZDF-Fernsehfilm / Erinnerungen an Melanie Horeschovsky Der Film »Liebe Melanie« schildert Erlebtes, ohne autobiographisch zu sein. Die »liebe Melanie« des Films ist nicht identisch mit der Wiener Burgschauspielerin Melanie Horeschovsky, ist vielmehr deren Geschöpf, eine erfundene Gestalt, eine Rolle, dargestellt von der Schauspielerin Melanie Horeschovsky. Erst die Distanz macht es ihr möglich, das Eigene, das Erlebte preiszugeben. Das vorliegende Werk beleuchtet, wie es zu diesem Film kam, welche Bedeutung er für Melanie Horeschovsky hatte, die drei Tage nach Beendigung der Dreharbeiten starb. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Michael Verhoeven, Studium der Medizin, Dr. med., Schauspieler, Regisseur. Der erste Film, bei dem er Regie führte, war »Paarungen« (1968). Weitere Filme u. a.: »O. K.« (1970), »Ein unheimlich starker Abgang« (1973), »Die Herausforderung« (1975), »Sonntagskinder« (1980).

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