Liebe im Advent
Autor: | Amy Taylor |
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EAN: | 9783987571107 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.11.2022 |
Untertitel: | Chefarzt Dr. Norden 1232 - Arztroman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arzt Chefarzt Doktor Dr. Daniel Dr. Laurin Fortsetzungsroman Klinik Krankenhaus Krankenschwester Landdoktor Martin Kelter Verlag |
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Chef, es ist so weit! Ich sollte Ihnen doch Bescheid geben!« Katja Baumann stand mit geröteten Wangen und glänzenden Augen in der offenen Tür zum Büro des Chefarztes Dr. Daniel Norden. »Schon?«, rief er überrascht. Er konnte sich auf seine Assistentin blind verlassen und deshalb stellte er keine Sekunde lang infrage, dass der diesjährige Weihnachtsbaum für die Halle in der Behnisch-Klinik in Rekordzeit aufgestellt wurde. »Das hat ja nicht einmal eine Stunde gedauert. In den vergangenen Jahren hat der Mitarbeiter des Baumarkts immer viel länger gebraucht.« »Herr Bokowsky ist in Rente, Chef. Erinnern Sie sich? Letzten Advent hat er sich doch sogar von Ihnen persönlich verabschiedet.« Katja Baumann lächelte amüsiert. Die Ehefrau des Chefarztes, Felicitas Norden, vergaß solche Sachen normalerweise nicht. »Das muss mir entfallen sein, ich werde heute Abend Fee fragen, oder vielleicht treffe ich sie gleich in der Halle. Sie wird den Baum sicherlich auch bewundern wollen«, murmelte er vor sich hin, während er die Knöpfe seines weißen Chefarztkittel schloss. »Dann will ich mich mal beeilen, damit ich Herrn Bokowskys Nachfolger noch kennenlernen kann.« Mit schnellen Schritten verließ er sein Büro, durchquerte sein Vorzimmer und wäre auf dem Flur beinahe mit seiner geliebten Frau zusammengestoßen. »Da komme ich ja gerade recht«