Literaturübersicht zum Thema 'Zitieren und Belegen'

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Zitieren und Belegen - eine der wichtigsten, aber auch schwierigsten Aufgaben beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit. Es ist vor allem für Menschen, die zum ersten Mal eine wissenschaftliche Arbeit erstellen. Beim korrekten Zitieren und Belegen werden, selbst bei erfahrenen Autoren, nicht selten Fehler gemacht. Diese reichen von fehlender oder falscher Interpunktion bis hin zu nicht beachteten bibliografischen Angaben. In der Tat ist es nicht immer einfach, in wissenschaftlicher Literatur aufgrund einer teilweise unüberschaubaren Menge an bibliografischen Angaben den Durchblick zu bewahren. Hinzu kommen höchst unterschiedliche Meinungen und Richtlinien. Jeder hat eine andere Ansicht, wie genau zitiert und belegt werden soll, ob Dozent, Lehrer, Student oder Schüler. Dies macht die Arbeit nicht leichter. Entsprechend soll es Ziel dieser Arbeit sein, im Internet zum Thema 'Zitieren und Belegen' gefundene Quellen auszuwerten, zu vergleichen und auf ihren Nutzen hin zu überprüfen. Hierzu wurden in der vorliegenden Arbeit u.a. folgende Fragen berücksichtigt: Sind die Ausführungen vollständig? Werden alle wesentlichen Aspekte (wörtliches Zitat, indirektes Zitat, Fußnote, Textbeleg, Kurzbeleg, Literaturverzeichnis, unterschiedliche Quellenarten u.a.) berücksichtigt? Sind die Erläuterungen einleuchtend und präzise? Werden sinnvolle Beispiele genannt? Ist die Quelle optisch ansprechend und übersichtlich aufgebaut? Ermöglicht eine klare Gliederung dem Leser, schnell und gut an nützliche Informationen zu gelangen? Wie seriös und kompetent erscheint die Quelle? Natürlich bleiben dabei noch viele weitere Aspekte offen. Mit Hilfe der oben genannten Fragen soll aber eine Annäherung an das oftmals als 'Wirrwarr' empfundene Thema 'Zitieren und Belegen' versucht werden. Ziel ist es, Quellen, die zum jederzeitigen Aneignen und Nachlesen geeignet sind, von jenen zu trennen, die eher ungeeignet und wenig hilfreich erscheinen. Deshalb soll im Folgenden eine Rangordnung von der in den Augen des Verfassers besten hin zur schlechtesten Quelle vorgenommen werden.

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