Logbuch - Auf zu neuen Ufern

Eine Pandemie hält die Welt in Atem ... der Versuch eine Einleitung zu finden in dem Wissen, dass diese Worte zu Hauf die Kurzbeschreibungen der Bücherlandschaft fluten, ist mühselig, aber was bewegt die Menschen im Jahre 2020 in der Masse (wie auch im Einzelfall) mehr? Im vorliegenden Roman will ein Pärchen aus der Schockstarre aufwachen, die die gesetzlichen Regelungen ihnen auferlegen: Sie möchten flüchten, sie möchten eine Rückbesinnung zur 'alten' Normalität, sie möchten eine Revolution beginnen, sie möchten die Selbstisolation, sie möchten Gott finden, sie möchten nicht mehr vefolgt werden, sie möchten viel und doch nichts und gelangen dabei zu neuen Ufern. Ein kurzweiliger und zynischer Roman, der Ende 2019 nicht denkbar gewesen wäre, sozusagen eine wahrgewordene Dystopie, die den Leser auf eine Reise in die 'alte' und in die 'neue Normalität' mitnimmt und die Orientierungslosigkeit der Subjekte offenlegt.

Askson Vargard wurde am 31. März 1989 als Sandrino Dinter in Plauen (Vogtland) geboren und verbrachte im ländlichen Umfeld seine Kindes- und Jugendzeit. Dort absolvierte er auch eine Ausbildung bei einer regionalen Bank. Mit 19 Jahren zog es ihn von der Heimat nach Hamburg. Aus Mangel an beruflicher Vervollkommnung entstand dafür oder gerade deswegen der erste Versuch eines eigenen Buches, welches er wiederum Jahre später unter dem Titel 'Cacatum non est pictum' als Selfpublisher veröffentlichte. Die kreativ fruchtbaren Jahre, die sich durch einen Umzug nach Leipzig noch steigerten, mündeten in der Erkenntnis das bürgerliche Leben fortan abzulehnen. Ab Sommer 2022 lebt er ohne festen Wohnsitz und ohne Lohnarbeit überall, wo er seine Vision einer Symbiose aus Worten und Handeln ahnt.

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