Ludwig Gelpke (1897-1982)

Dem Lebenswerk des Schweizer Malers Ludwig Gelpke (1897-1982) wird mit der vorliegenden Arbeit erstmals eine ausführliche kunsthistorische Betrachtung gewidmet. Gelpke konzentrierte sich in seinem Schaffen auf Motive seiner nächsten Umgebung. Er hat vielfältige Anregungen aus der Tradition der realistischen Kunst ausgehend vom 15. Jahrhundert bis hin zu Vincent van Gogh, Ferdinand Hodler und Henri Matisse verarbeitet und sich mit den Problemen der Abstraktion auseinandergesetzt. Gelpke selbst entschied sich für eine gegenständliche Malweise. Zu seinem künstlerischen Werdegang findet man Parallelen bei den Künstlern der «verschollenen Generation». Gleichzeitig kann man in seiner Malerei markante Eigenarten nachweisen, die charakteristisch sind für die spezifischen Bedingungen des Kunstschaffens in der Schweiz.

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