M'Batánga
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Elena könnte nicht glücklicher sein: nach jahrelanger Trennung wird sie endlich ihre geliebte Cousine wiedersehen. Zusammen mit ihrem Vater reist die junge Frau nach Afrika, wo ihr Onkel die kleine Touristenfarm M'Batánga leitet. Vom ersten Augenblick an ist sie von der wilden Schönheit des Landes fasziniert. Vor allem der stolze und schöne Häuptlingssohn Mali macht ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Elena ist sich sicher: mit diesem Mann will sie den Rest ihres Lebens verbringen. Doch dann trifft ein schrecklicher Schicksalsschlag die Familie und nichts ist so, wie es einmal war. Hat Elenas Liebe trotzdem eine Chance?
Cornelia Canady, geboren 1942 in Berlin, war Cutterin und Naturfilmexpertin am Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung, bevor sie für über zehn Jahre in die Zentralafrikanische Republik übersiedelte. Dort engagierte sie sich für die Erhaltung des Urwaldes, der dem letzten traditionell lebenden Pygmäenstamm Lebensraum bietet. Cornelia Canady beschreibt ihr abenteuerliches Leben in der fremden Kultur in ihrer Biographie "Die Gottestänzerin" sowie in den Romanen "Tränen am Ouibangui" und "Ruf des Abendwindes". Heute lebt die Autorin auf Teneriffa - doch wie ihre Heldinnen zieht es auch sie immer wieder nach Afrika zurück. Foto: (c) Privat
Cornelia Canady, geboren 1942 in Berlin, war Cutterin und Naturfilmexpertin am Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung, bevor sie für über zehn Jahre in die Zentralafrikanische Republik übersiedelte. Dort engagierte sie sich für die Erhaltung des Urwaldes, der dem letzten traditionell lebenden Pygmäenstamm Lebensraum bietet. Cornelia Canady beschreibt ihr abenteuerliches Leben in der fremden Kultur in ihrer Biographie "Die Gottestänzerin" sowie in den Romanen "Tränen am Ouibangui" und "Ruf des Abendwindes". Heute lebt die Autorin auf Teneriffa - doch wie ihre Heldinnen zieht es auch sie immer wieder nach Afrika zurück. Foto: (c) Privat