MEG-Untersuchung der Sprachperzeption anhand des Einflusses der Stimmhaftigkeit und des Artikulationsortes auf evozierte kortikale Magnetfelder

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1, Universität Münster (Psychologisches Institut I), Veranstaltung: Psycholinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Wort, das wir hören oder sehen, hinterläßt in unserem Gehirn Spuren. Jede Gehirnaktivität entspringt einer elektromagnetischen Quelle, die, wenn sie nur von einem ausreichend großen neuronalen Netzwerk hervorgerufen wird, ihrerseits magnetische Spuren hinterläßt. Diese kortikalen Magnetfelder werden durch die hochsensible Methode der Magnetoenzephalographie (MEG) sichtbar gemacht. Der exakte zeitliche Verlauf dieser Gehirnantworten und der Ort ihrer Entstehung wurden für stimmhafte und stimmlose, bilabiale und velare Silben gemessen.

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