MEISTENS FRIEDLICH

Dreizehn Kurzgeschichten und Erzählungen aus den Lebensbereichen: Liebe, Alter, Ängste, Obdachlosigkeit, Vorurteile, Selbstfindung, Krieg, Trennung, Handycaps. Kurzweilig erzählte Erlebnisse aus dem Leben jüngerer und älterer Menschen. Heldenreisen großer und kleiner Art. Alle Geschichten haben etwas gemeinsam: Sie lassen hoffen!

Christiane Röder, in Hamburg geboren und aufgewachsen. Wie so viele will auch sie schon als Kind ein Buch schreiben. Sie beschließt, das Vorhaben vorerst zu verschieben und stattdessen viel zu lesen, zu studieren, ein Kind großzuziehen und als Pädagogin zu arbeiten. Viele Erfahrungen später lernt sie das 'Handwerk des Schreibens' in Kursen und im Fernstudium der Textmanufaktur. Es entstehen zahlreiche Kurzgeschichten, von denen einige zusammen mit Geschichten anderer Autoren in Anthologien veröffentlicht werden (Geschichten aus dem Keks, BoD, 2017; Pinneberg wortreich umkreist, Wiesenburg Verlag, 2017). Die Geschichte 'Auf Marga kann man zählen' schafft es 2015 auf die Short-List des Schreibwettbewerbs Federleicht. 2021 veröffentlicht sie ihren ersten Roman 'Aus der Sackgasse - Aufregung in einer Hamburger Straße'. Es geht um Anderssein und Ausgrenzung. Und es geht um das Miteinander, das oft schwierig ist, aber auch gelingen kann ... 2023 folgt die Veröffentlichung von dreizehn Kurzgeschichten und Erzählungen mit den Themen: Liebe, Alter, Ängste, Obdachlosigkeit, Vorurteile, Selbstfindung, Krieg, Trennung, Handycaps.