Makroanalyse des deutschen Marktes für funktionelle Getränke
Autor: | Bianca Hofmann |
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EAN: | 9783640333660 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.05.2009 |
Untertitel: | Welche sozio-kulturellen Änderungen in Deutschland sprechen für die Markteinführung eines neuen funktionellen Getränks? |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Analyse Bio Bioprodukte Käufergruppen Makroanaylse Marktanalyse Marktforschung Mikroanalyse Trends Zielgruppe convenience Produkte functional Food funktionelle Getränke funktionelle Lebensmittel natürliche Inhaltsstoffe sozio-kulturell |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,00, Hamburger Fern-Hochschule (München), Veranstaltung: Hausarbeit Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Unternehmen hat ein neues Getränk entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein so genanntes funktionelles Getränk, das den Verbrauchern neben dem herkömmlichen Nutzen noch einen gesundheitlichen Zusatznutzen bieten soll. Der Konsum verspricht dem Alterungsprozess vorzubeugen und belebend zu wirken. Kurz bis mittelfristig möchte das Unternehmen dieses Produkt auf den deutschen Markt für alkoholfreie Getränke (AfG) einführen. Obwohl das Getränk bereits auf anderen europäischen Märkten etabliert ist, besitzt das Unternehmen nur geringe Kenntnisse des hiesigen Marktes. Ferner unterliegt nicht nur die allgemeine Umwelt sondern auch der deutsche Markt für AfG stetigen Veränderungen. Welche Getränke abgesetzt werden, wird vorrangig durch das Klima bestimmt. Von besonderer Bedeutung ist hingegen die sozio-kulturelle Umwelt und ihre Entwicklung (vgl. Geisbüsch /Weeser-Krell/ Geml 1987, S. 89). Die in einer Gesellschaft vorherrschenden Werte und Einstellungen sowie der Lebensstiel haben auf die Konsumbedürfnisse der Verbraucher einen besonders großen Einfluss. Diese unterliegen einem kontinuierlichen Wertewandel und beeinflussen die Nachfrage nach Konsumgütern entsprechend (vgl. Kotler/Bliemel 2007a S. 315).