Man nennt mich Retti-Palais

Man nennt mich Retti-Palais ¿ Wie ergeht es einem Haus, das von seinem Erbauer nie bewohnt wurde? Gerd Scherm leiht dem Bauwerk seine Stimme, lässt das Palais im fränkischen Ansbach von sich und seinen Gefühlen erzählen. Das Haus spricht von seiner Wut und seinen Enttäuschungen, seinen Sehnsüchten und Hoffnungen, seinen Erinnerungen und Ängsten. Und es macht den Baumeister Leopoldo Retti für sein späteres Schicksal verantwortlich. Gerd Scherms Text ist ein poetisches Nachdenken über Bauwerke und Behausungen.

Weitere Produkte vom selben Autor

Der Templer und die Katharer Scherm, Gerd

16,90 €*
Hoffen kostet nichts Scherm, Gerd

15,00 €*
Das Bildnis des Wilden Markgrafen Scherm, Gerd

10,00 €*
Alexander der letzte Markgraf Scherm, Gerd

10,00 €*