Management des Zinsänderungsrisikos
Autor: | Hagos, Milyon |
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EAN: | 9783668308947 |
Auflage: | 003 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 40 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 19.10.2016 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird das Zinsänderungsrisiko in einzelne Schritte unterteilt und anhand von Beispielen akkurat veranschaulicht. Heutzutage ist ein Unternehmen zahlreichen Risiken ausgesetzt. Wer also eine hohe Rendite anstrebt, sollte auch in der Lage sein, ein hohes Risiko einzugehen. Ein Unternehmen muss daher in der Lage sein, die von ihm bereits eingegangenen und noch einzugehenden Risiken umgehend zu identifizieren, zu analysieren und zu überwachen. Kurz gesagt sollten Renditeüberlegungen aus Sicht eines Unternehmens oder Anlegers nie isoliert betrachtet werden, sondern immer im Zusammenhang mit dem Risiko und deren Auswirkungen. Folgende Risiken können im Unternehmen auftreten: Ausfallrisiken, Inflationsrisiken, Managementrisiken etc.. Anhand des Risikomanagements versuchen Unternehmen, Risiken zu beseitigen bzw. zu streuen, damit sie im Großen und Ganzen der Verlustzone aus dem Weg gehen. Zusätzlich ist der Hauptfokus auf den Unternehmenserfolg gerichtet, um einen wirtschaftlichen Vorsprung gegenüber anderen Marktteilnehmern auszubauen. Eine der Hauptkomponenten des Risikomanagements in einem Unternehmen ist der Umgang mit dem Zins, kurz Zinsmanagement. Durch ein aktives Zinsmanagement soll der Zinsaufwand planbar gemacht bzw. reduziert werden und unabhängig von der Beschaffung der Liquidität erfolgen. Dazu gehört, das Zinsänderungsrisiko bei allen Entscheidungen im Blick zu haben und stets zu analysieren, welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Deshalb sind Maßnahmen zur Nutzung der Chancen zu ergreifen und gleichzeitig die Risikobegrenzung anzustreben, anhand von Finanzinstrumenten wie beispielsweise Derivate, welche in der Lage sind, finanzielle Risiken zu mindern bzw. flexibel eingesetzt werden können. Zinsänderungen wirken sich in der Regel nicht nur auf die Passivseite der Bilanz eines Unternehmens aus, sondern auch auf die Aktivseite.