Nach Helmuts Tod findet Stefan nur langsam zurück ins Leben. Dabei trifft er auf Marc und eine turbulente Irrfahrt der Gefühle beginnt. Die Dorfgemeinde entfacht einen Skandal. Die Familie ist empört und Stefan verliert den Boden unter den Füßen. Davon, wie leidenschaftlich aber auch zerstörerisch eine Liebe sein kann, erzählt dieser Roman. Und von der Erkenntnis, dass die vermeintlich unüberwindbaren Hürden des Lebens jene sind, die man selbst aufstellt.

Geboren im Mai 1964 in Köln, wächst Jürgen May im Bergischen Land auf. Erst im Erwachsenenalter zieht es ihn wieder zurück in seine Geburtsstadt, in der er heute mit seinem Ehemann lebt und seinem Beruf als Bilanzbuchhalter nachgeht. Schon im Kindesalter befasst er sich lieber mit Zahlen als mit Worten, was ihn später dazu veranlasst, eine entsprechende Berufswahl zu treffen. Als er einen Workshop in einer Schreibwerkstatt besucht, weckt dieser in ihm die Leidenschaft, Worte zu Papier zu bringen. Und während er sein erstes Buch "Robert" veröffentlicht, wächst in ihm die Idee eines weiteren Buchprojekts, das den Titel "Marc" trägt.

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