Markenallianzen und Co-Branding
Autor: | Daniel Beye, Friederike Schlüter |
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EAN: | 9783656167648 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 11.04.2012 |
Untertitel: | Formen und Beispiele |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Allianz Hierarchie Kooperation Markenallianz Markenkooperation Markenmanagement Marketing Marketing-Mix Marketingkooperation Organisationsform beispiele co-branding formen intermediär ma make-or-buy markenallianzen markt win-win-win |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Marketing), Veranstaltung: Markenmanagement im Marketing-Mix, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fu?hrung von Marken mit den Instrumenten des Marketing-Mixes wird von vielfa?ltigen Herausforderungen beeinflusst. Die Zahl beworbener Marken und Produkte in Deutschland steigt kontinuierlich. Der eingetragene Markenbestand beim Deutschen Patent- und Markenamt nahm von 2004 bis 2009 um 8,6% auf 778.008 angemeldete Marken zu. Dieser Anstieg ist auf immer feingliedrigere Marktsegmente zuru?ckzufu?hren, die in Unternehmen zu einem erheblichen Innovationsdruck fu?hren und in einem zunehmenden Angebot heterogener Marken und Produkte mu?nden. Zudem wirken sich der Markteintritt internationaler Wettbewerber und nationaler Handelsmarken reduzierend auf die Dauer von Produktlebenszyklen aus und beschleunigen ebenfalls die Inflation von Marken und Produkten. Mit der Markeninflation geht eine Inflation kommunikativer Maßnahmen einher. Von 1991 bis 2010 hat sich die Anzahl ausgestrahlter TV-Spots auf ca. 3,8 Mio. fast verzehnfacht. Die Zahl der Medien nimmt ebenfalls zu. Bereits 2005 gab es in Deutschland 170 TV-Programme, 327 Radiosender und u?ber 3.800 Printmedien. Zudem gewinnen die sog. Neuen Medien als Tra?ger von Informationen sta?rker an Bedeutung. Per PC, Laptop, Tablet, Smartphone etc. wird mittels digitaler Werbeformen zusa?tzlich um die Aufmerksamkeit der Kunden gebuhlt. Allerdings ist die Effizienz werblicher Kommunikation ru?ckla?ufig. Betrug die Betrachtungsdauer von Anzeigen 1988 durchschnittlich 3,5 Sek.5, sind es heute nur noch rd. 1,8 Sek. 98% der dargebotenen werblichen Informationen bleiben vom Konsumenten ga?nzlich ungenutzt, da die Masse an Information nicht mehr erfasst werden kann und zu einem flu?chtigen Informationsverhalten fu?hrt. Neben der Betrachtung von Inhalten sinkt, bzw. stagniert auch die Nutzung klassischer Medien, wie Ho?rfunk und Printmedien, insgesamt.