Marktstudie der Kontraktlogistik

Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Marktstudie der Kontraktlogistik 5 1.1 Einleitung 5 2 Grundlagen 7 2.1 Begriffserläuterung 7 2.1.1 Kontraktlogistik 7 2.1.2 Supply Chain Management 9 2.1.3 Logistik Outsourcing 9 2.1.3.1 Aus Sicht des Verladers 10 2.1.3.2 Aus Sicht des Logistikdienstleister (LDL) 12 3 Allgemeine Kontraktlogistik 13 3.1 Die verschiedenen Anbieter 13 3.2 Geschäftsmodelle in der Kontraktlogistik 17 3.2.1 Konsumgüter- und Industrielle Kontraktlogistik 18 3.2.1.1 Konsumgüter-Kontraktlogistik 18 3.2.1.2 Industrielle Kontraktlogistik 19 3.2.2 Single- und Multi-User-Systeme 20 3.2.2.1 Single-User-System 20 3.2.2.2 Multi-User-System 20 3.2.3 Asset-based und Non-Asset-based Provider 21 3.2.3.1 Asset-based Provider 22 3.2.3.2 Non-Asset-based Provider 23 3.3 Phasen eines Kontraktlogistikprojekts 24 4 Markt der Kontraktlogistik ¿ Struktur, Volumen und Trends 26 4.1 Marktstruktur 26 4.2 Marktvolumen 28 4.3 Markttrends 29 5 Chancen und Risiken 32 6 Fazit 34 7 Literaturverzeichnis 36 1.1 Einleitung Die Logistik erfährt seit mehreren Jahren einen enormen Wandel. Die fortschreitende Entwicklung und Ausweitung der Globalisierung seit 1970 konfrontiert die Unternehmen mit einem wachsenden Konkurrenz- und Kostendruck. Dies stellt die Unternehmen vor eine neue Herausforderung. Der globale Markt zeichnet sich durch Internationalität, Schnelllebigkeit, Transparenz und Liberalität, sowie einer Vielzahl von Wettbewerbern aus. Aufgrund des Paradigmenwechsels, dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, und den daraus resultierenden Veränderungen im Kaufverhalten der Kunden, steigt die Nachfrage nach individuellen Produkten. Um nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein, legen viele Unternehmen ihren Fokus auf den Lean-Management- bzw. den Lean-Production Ansatz. Im Lean-Management werden ¿Maßnahmen zur Senkung der Komplexität der Organisation im Unternehmen¿ angewendet. Aus diesem Grund konzentrieren sich die Unternehmen verstärkt auf ihre Kernkompetenzen und geben nicht wertschöpfende Prozesse bzw. Aufgabenbereiche an externe Logistikdienstleister ab. Für diesen Vorgang hat sich der englische Fachbegriff ¿Outsourcing¿ weltweit fest verankert. Früher führten die einzelnen Produktionsunternehmen ihre Distributionslogistik eigenständig durch, d.h. die produzierten Güter wurden mit einem eigenen Fuhrpark zu den einzelnen Kunden gebracht, mit Ausnahme von internationalen Sendungen. Erst in den 80er Jahren haben Unternehmen zunehmend Basisleistungen, wie Spedition...

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