Maskuline Gewaltdarstellung oder die Illustrierung eines Mythos? Die Männlichkeitsdarstellung in Frank Millers Werk "300"
Autor: | Rudolf, Stefan |
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EAN: | 9783656040514 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 30.10.2011 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿We march. From dear Lakonia ¿ from sacred Sparta ¿ we march. For honour¿s sake ¿ for glory¿s sake ¿ we march.¿ Mit diesen Worten eröffnet Frank Miller seinen Comic und zeich-net schon von Anfang an ein düsteres und martialisches Bild von dunklen muskulösen Gestal-ten, die in den Krieg ziehen. Das Werk von Miller basiert im Wesentlichen auf der Thermopy-len-Schlacht, die in Herodots ¿Büchern der Geschichte¿ geschildert wird. Dabei dienen die mit einem bedeutenden Mythos belegten Kampfhandlungen zwischen den Persern und Spar-tanern bei den Thermopylen als grobe Rahmenhandlung für die Erzählung, die vom spartani-schen König Leonidas und seinen 300 Mitstreitern gegen die persische Invasion handelt. Um die Handlung nachvollziehen zu können ist es notwendig, einen kurzen Überblick über Hero-dots Geschichte zu geben.