Medikamentöse Thromboseprophylaxe nach primärer Section Caesarea in der Geburtshilfe

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Gynäkologie, Andrologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Venöse, thromboembolische Ereignisse (VTE) gehören zu den häufigsten schwangerschafts-assoziierten Todesursachen der westlichen Industrieländer. Generell ist das individuelle Risiko thromboembolischer Prozesse der Frauen in der Schwangerschafts- und Wochenbettperiode erhöht und variiert nach Risikofaktoren. Die von der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaft 2015 aufgestellte S3-Leitlinie zur Thromboembolie-Prophylaxe empfiehlt bei operativen Eingriffen in der Schwangerschafts- und postnatalen Periode die Thromboseprophylaxe. Bei Nichtvorhandensein weiterer Risikofaktoren muss keine medikamentöse Prophylaxe erfolgen. Ein Fallbeispiel wird im thematischen Zusammenhang aufgeführt.

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