Mein Brief an die NSA

Seit dem 11. September 2001 haben sich die US-amerikanischen Sicherheitsorgane immer stärker in sein Leben gedrängt: Der Krisenreporter Sebastian Christ beschreibt anhand seiner Biographie leicht verständlich, wie das Misstrauen in sein Leben und Arbeiten Einzug gehalten hat. Wie der Krieg, der scheinbar fern von uns etwa in Afghanistan geführt wird, vor unseren Augen, auf unseren Bildschirmen, mit unserem Datenmaterial stattfindet. Seit der NSA-Affäre machen sich immer mehr Menschen über ihre Datensicherheit begründete Sorgen. Ein einst naiver, optimistischer Umgang mit dem Netz ist einem großen Zweifeln gewichen. Das erste Ebook zur Debatte, auch für die, die glauben, dass sie gar nichts zu verbergen haben.

Sebastian Christ, 1981 in Frankenberg (Nordhessen) geboren, absolvierte von 2001 bis 2007 ein Journalistik-Studium in München, verbunden mit einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Er veröffentlichte den Praktikantenroman '... und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!' (2009), den Kriegsbericht aus Afghanistan 'Das Knurren der Panzer im Frühling' (2011). Zuletzt finanzierte er über eine Crowdfunding-Kampagne seine Wanderreportage 'Was von Deutschland übrig bleibt' (2013). Derzeit arbeitet er als Parlamentsredakteur der Huffington Post Deutschland.

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