Mein Name ist Luz
Autor: | Elsa Osorio |
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EAN: | 9783518739105 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.11.2010 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Argentinien Belletristische Darstellung Geschichte 1976-1983 Geschichte 1996 Junge Frau Kinderschicksal Kindesentziehung Literaturpreis von Amnesty International Madres Madrid Comunidad de Mädchen ST 3918 ST3918 suhrkamp taschenbuch 3918 |
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Systematisch wurden in den Jahren der argentinischen Diktatur (1976-1983) die Babys inhaftierter Regimegegnerinnen geraubt und von Militärs adoptiert. Viele Jahre später versucht eine junge Frau - Opfer dieser Praxis -, Licht in das Dunkel ihrer Herkunft zu bringen. Alle ihre inneren Kräfte muß Luz dabei aufbieten, um von den Schatten der Vergangenheit nicht erdrückt zu werden.
<p>Elsa Osorio wurde 1952 in Buenos Aires geboren und lebt seit 1994 vorwiegend in Madrid, wo sie als Journalistin, Dozentin und Drehbuchautorin für Film und Fernsehen arbeitet. Neben zahlreichen anderen Preisen wurde sie 1982 mit dem argentinischen »Premio Nacional de Literatura« für ihr Buch <i>Ritos privados </i>aus dem selben Jahr ausgezeichnet. Für Reina Mugra (1990) erhielt sie den »Premio Sociedad Argentina de Escritores« und 1992 für ihre Komödie <i>Ya no hay hombres</i> den Preis für das beste Drehbuch.<br /> <em>A veinte años, Luz </em>(1998, dt. <i>Mein Name ist Luz,</i> 2000) ist ihr sechster Roman. Mit dem Thema der Kinder von »Verschwundenen« hat sie in <em>Mein Name ist Luz</em> ein besonders düsteres Kapitel der südamerikanischen Militärdiktaturen aufgegriffen. Das Buch war Anstoß für viele weitere Nachforschungen, nicht nur in Argentinien.<br /> Für <i>Mein Name ist Luz</i> bekam Elsa Osorio 2001 den Literaturpreis von Amnesty International, der aus Anlaß des 40jährigen Bestehens der Menschenrechtsorganisation erstmals verliehen wurde.</p>
<p>Elsa Osorio wurde 1952 in Buenos Aires geboren und lebt seit 1994 vorwiegend in Madrid, wo sie als Journalistin, Dozentin und Drehbuchautorin für Film und Fernsehen arbeitet. Neben zahlreichen anderen Preisen wurde sie 1982 mit dem argentinischen »Premio Nacional de Literatura« für ihr Buch <i>Ritos privados </i>aus dem selben Jahr ausgezeichnet. Für Reina Mugra (1990) erhielt sie den »Premio Sociedad Argentina de Escritores« und 1992 für ihre Komödie <i>Ya no hay hombres</i> den Preis für das beste Drehbuch.<br /> <em>A veinte años, Luz </em>(1998, dt. <i>Mein Name ist Luz,</i> 2000) ist ihr sechster Roman. Mit dem Thema der Kinder von »Verschwundenen« hat sie in <em>Mein Name ist Luz</em> ein besonders düsteres Kapitel der südamerikanischen Militärdiktaturen aufgegriffen. Das Buch war Anstoß für viele weitere Nachforschungen, nicht nur in Argentinien.<br /> Für <i>Mein Name ist Luz</i> bekam Elsa Osorio 2001 den Literaturpreis von Amnesty International, der aus Anlaß des 40jährigen Bestehens der Menschenrechtsorganisation erstmals verliehen wurde.</p>