Meineid auf Ehrenwort

Kurz nach Ende des 2. Weltkrieges wird in dem Potsdamer Filmstudio ein Film über ein Verbrechen, das die deutschen Besatzer in der Sowjetunion verübt haben, gedreht. Die Dreharbeiten ziehen sich aufgrund immer neuer Pannen hin. Schließlich prüfen deutsche und sowjetische Kriminalisten, ob Sabotage im Spiel ist. Sie tappen im Dunkeln, bis ein Mord geschieht.

Am 11. Dezember 1931 in Nowawes, dem heutigen Babelsberg geboren, am 17. November 2014 in Berlin gestorben. Absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung als Industriekaufmann, arbeitete als Film-Geschaftsführerassistent sowie als Regie- und Dramaturgie-Assistent. Seit 1956 freiberuflicher Schriftsteller. Pseudonyme: A. G. Petermann (gemeinsam mit H. A Pederzani und Gerhard Neumann) sowie Heiner Heindorf. Er schrieb zwischen 1957 und 1959 gemeinsam mit H. A. Pederzani und Gerhard Neumann eine Reihe von Kriminalromanen, von denen er später auch einige Stoffe für den Rundfunk und das Fernsehen adaptierte. Übersetzungen seiner Romane und Erzählungen erschienen u. a. in Ungarn, Polen, der ?SSR und der UdSSR. Außer Krimis schrieb er auch Science-Fiction-Bücher und arbeitete für Hörfunk, Fernsehen und Film.

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