Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. (Bertolt Brecht, 1898 - 1956) »Wir sind, weil inkarniert, zwangsläufig unvollendet«, schreibt der Autor Martin Kunz. Um das Zwiespältige geht es ihm, wenn er berühmte und unbekannte Menschen porträtiert. »Er lässt die Lesenden mit ihm Voyeur sein ... Jenseits von Moral interessiert ihn das Vernarbte, das wirklich Erfahrene, das vielleicht eben gerade nicht Bewunderte, das Abgebrochene und dadurch Vorwärtstreibende. Sorgsam, manchmal hart in der brüchigen Darstellung, berichtet er von Schmerzhaftem«», schreibt Jasmine Suhner im Vorwort. Er tut dies, weil er überzeugt ist, dass kein Licht ohne Schatten zu haben ist. Gerade deshalb liebt er die Menschen.

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