Menschenrechtsverletzungen im internationalen Wirtschaftsrecht

Katharina Hagemann zeigt beispielhaft anhand des Mobiltelefons, wie es in globalen Wertschöpfungsketten zu Menschenrechtsverletzungen verschiedenster Art und verschiedensten Ausmaßes kommen kann. Die Autorin zerlegt die globale Wertschöpfungskette des Mobiltelefons und untersucht sie umfassend auf Menschenrechtsverletzungen. Dabei stellt sie flächendeckend permanente Verstöße gegen nationales wie internationales Recht fest. Sie erläutert exemplarisch zivilrechtliche Ansprüche Betroffener in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, China und Ghana. Im Hinblick auf die negativen Untersuchungsergebnisse hinterfragt die Autorin kritisch die Rolle und Verantwortung von Wirtschaft, Politik und Verbrauchern.



Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelor of Laws im Studiengang 'Recht, Personalmanagement und -psychologie' an der Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel widmet sich Katharina Hagemann dem Masterstudiengang 'Ethics - Economics, Law and Politics' an der Ruhr-Universität Bochum.

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