Mentale Repräsentationen

Der Begriff der mentalen Repräsentation spielt eine zentrale Rolle in Theorien über geistige Phänomene und Mechanismen der Informationsverarbeitung. Philosophen, Psychologen und Neurowissenschaftler diskutieren lebhaft darüber, wie es uns beziehungsweise unserem Gehirn gelingt, die Welt zu repräsentieren, und was mentale Repräsentationen genau sind. Der Band versammelt die zentralen Texte der Debatte - von Ned Block und Fred Dretske bis zu Jerry Fodor und Ruth Millikan - erstmals in deutscher Übersetzung. Ein Grundlagenwerk zur Philosophie des Geistes und der Kognitionswissenschaft.



<p>Tobias Schlicht ist Lichtenberg-Professor f&uuml;r Philosophie des Bewusstseins und der Kognition am Institut f&uuml;r Philosophie II der Ruhr-Universit&auml;t Bochum.</p> <p>Joulia Smortchkova ist Postdoktorandin im Forschungsprojekt &raquo;Situierte Kognition&laquo; am Institut f&uuml;r Philosophie II der Ruhr-Universit&auml;t Bochum.</p>