Messerschmidts didaktischer Ansatz des Globalen Lernens in "Beziehungen in geteilten Welten - Bildungsprozesse in der Reflexion globalisierter Projektionen und Repräsentationen"

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Analyse möchte den Text ¿Beziehungen in geteilten Welten ¿ Bildungsprozesse in der Reflexion globalisierter Projektionen und Repräsentationen¿ von Astrid Messerschmidt durchleuchten, um herauszufinden, ob der dort dargebotene didaktische Ansatz zum Globalen Lernen breitenwirksam Problemfelder im gesellschaftlichen Globalisierungsgefüge aufzulösen vermag. Anhand Meiers formaltheoretischer Didaktikanalyse wird erkundet, ob die didaktische Theorie eine logische Kohärenz zwischen den Komponenten 1) lokalisierte Problemdimensionen beziehungsweise Ausgangssetzungen, 2) hieran ansetzende Methoden zur Behebung und zur Idealzielerreichung im schulischen Lehr-Lernprozess und 3) Zielvorstellungen selber aufweist. Ebenso wird geprüft, ob die drei Komponenten jeweils adäquat durchdacht sind und ob das didaktische Modell auf all seinen Ebenen empirisch abgesichert ist.