Methoden der Unternehmensbewertung. Klassische Ansätze, New Economy Verfahren und KMU-Spezifika im Überblick

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Aalen (Hochschule), Veranstaltung: Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit befasst sich mit der adäquaten Unternehmensbewertung, einem zentralen Thema der Finanz- und Investitionswelt, das seit den 1950er Jahren zahlreiche Methoden und Modelle hervorgebracht hat. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Zunächst gibt sie einen Überblick über die Bedeutung und historische Entwicklung der Unternehmensbewertung. Es folgen Darstellungen klassischer Bewertungsverfahren wie der Ertragswert- und DCF-Methode, die an Fallbeispielen verdeutlicht werden. Die Verfahren der New Economy, insbesondere das Vergleichswertverfahren, werden ebenfalls anhand von Beispielen erläutert. Ein Kapitel widmet sich den Bewertungsverfahren für KMUs, mit Fokus auf die Ertragswertmethode nach IDW S1. Abschließend werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bewertungsverfahren zusammengefasst. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob es einen eindeutigen Unternehmenswert geben kann, und wie makroökonomische Ereignisse wie die Niedrigzinspolitik und die Coronapandemie die Unternehmensbewertung beeinflussen.

Florian Pfänder, B.A., ist als Marketingexperte tätig sowie freiberuflicher Autor mit einer Leidenschaft für Strategie-, Storytelling- und Marketingthemen im New Normal.

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