Minimalismus-Küche

Minimalismus-Küche  In einer kleinen Küche mit wenigen Zutaten und wenig Küchenwerkzeug Großartiges kochen - das geht! Sie brauchen keinen Thermomix und wollen eine Reduzierung auf das Wesentliche? Dann ist der Minimalismus-Trend genau das Richtige für Sie. Und mit dem Kochbuch von Sophia Schillik ist nun auch minimalistisches Kochen möglich. Sie zeigt, wie man in kleinen Mini- oder Studentenküche aus wenigen Zutaten und Left Overs kreative und schnelle Gerichte zaubern kann, die satt machen und schmecken. Weniger ist mehr Oft sind es nur wenige Zutaten und Handgriffe, die eine Mahlzeit zum Erfolg machen. Das kann man schon erreichen, indem man neue Aromen, Geschmäcker und eine veränderte Konsistenz kombiniert. Man braucht kein Flamiergerät oder ein Sous-Vide-Automat. Die Gerichte im Rezeptbuch sind - Raw - sie werden also ganz ohne Hitze zubereitet und brauchen nicht mal einen Herd - One-Pot - also alles aus einem Topf - wenig Küchenutensilien und wenig zum Spülen - Sechs gewinnt - bestehen aus gerade mal sechs Zutaten - Blitzrezepte - gelingen in maximal 20 Minuten und schmecken köstlichKeine Spezialgeräte, stattdessen Kitchenheroes Nicht der Topf oder die Küchenmaschine macht das Gericht zu etwas besonderem, vielmehr ist es der Einsatz hochwertiger Zutaten. Die Kombination von einzelnen Aromen sorgt nämlich für das Feuerwerk im Mund. Die Mahlzeiten im Minimalismus-Kochbuch zeichnen sich durch viel Raffinesse und Hintergrundwissen über Foodpairing aus. Zudem erklärt die Autorin immer mal wieder, welche Zutaten und Küchengeräte unverzichtbar sind. Kreative Rezepte mit Wow-Faktor Minimalismus heißt definitiv nicht Verzicht. Vielmehr besinnen sich die meisten Rezepte auf das Wesentliche und das sind Gewürze, Gemüse, Fisch, Fleisch und Milchprodukte ebenso wie Öle und Nüsse. Ganz egal, ob Sie für Gäste ein Menü kochen oder sich den Feierabend oder die Büroküche schmackhaft machen wollen, Sophia Schillik liefert das passende Rezept.

Sophia Schillik ist Journalistin, Foodstylistin und Fotografin. Sie zog häufig um und musste ihre Kochleidenschaft schon oft in sehr kleinen Küchen ausleben. Sie konzentrierte sich auf wenige Küchengeräte und ausgewählte Zutaten - was schließlich zu mehr Achtsamkeit und Genuss in der Küche führte.