Mirroring Hands ist eine Methode psychotherapeutischer Arbeit, die auf der Grundlage neurobiologischer Fakten mit Klient*innen gemeinsam problemerzeugende Muster in lebensdienliche Fähigkeiten verwandelt. Die Autoren beschreiben diese neurobiologischen Hintergründe in ihrem Lehrbuch zu Mirroring Hands ausführlich und entwickeln eine Anleitung für den therapeutischen Prozess in methodisch gut nachvollziehbaren Schritten. Richard Hill und Ernest Rossi legen großen Wert auf 'klientenresponsive' Arbeit, die sich an den Bedürfnissen und Gesten und an der Sprache der Klient*innen orientiert. Dabei ermöglicht die Arbeit mit den Händen eine starke Differenzierung und die Distanzierung vom Problemerleben sowie die anschließende Integration von Unterschieden und erschließt neue Möglichkeiten, die Selbstwirksamkeit zu nutzen.

Richard Hill, MA, MEd, MBMSc, DPC; Therapeut, Referent, Autor, Lehrender; Experte für Human Dynamics, Kommunikation, Gehirn und Geist; er arbeitet als Lektor und Referent in den Bereichen der Neurowissenschaft und der psychosozialen Genomforschung; entwickelte ein Suizid-Präventions-Programm. Ernest L. Rossi, (1933 - 2020) Ph. D., war Professor für Neurowissenschaften an der Nuova Scuola Di Neuroscienze Ipnosi Therapeutica und dem Istituto Mente-Corpo in San Lorenzo Maggiore, Italien; Hrsg. der Gesammelten Schriften von Milton H. Erickson. Dreimal von psychologischen Fachverbänden mit dem Lifetime Achievement Award für seine überragenden Leistungen auf dem Gebiet der Psychotherapie ausgezeichnet.

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Mirroring Hands Hill, Richard, Rossi, Ernest L.

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