Missmanagement der Finanzpolitik. Die Achillesferse Griechenlands
Autor: | Feigl, Katharina Pulay, Maria Reumann, Marlene Stumpf-Fekete, Julia |
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EAN: | 9783346251404 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 25.09.2020 |
Untertitel: | Kann Griechenland seine schlechte Steuerpolitik überwinden? |
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Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,50, Fachhochschule Wiener Neustadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann Griechenland seine schlechte Steuerpolitik, seine Achillesferse, überwinden? Welche Entscheidungen muss Alexis Tsipras treffen, um die Steuerpolitik wieder in Ordnung zu bringen? In der vorliegenden Arbeit werden folglich die Fehler von Griechenland sowie Lösungsansätze für die Zukunft beschrieben. Griechenlands Wirtschaft erholt sich und im ersten Halbjahr von 2018 konnte ein Wirtschaftswachstum von 2,2 % anhand des BIPs gemessen werden. Verglichen dazu waren es im Jahr 2017 1,3 % und zwei Jahre davor stagnierte es. Sowohl Importe als auch Exporte stiegen an, Arbeitslosigkeit sank und der Tourismus erhöhte sich. Dennoch hat Griechenland doppelt so hohe Staatsschulden wie im EU-Durchschnitt. Die Arbeitslosigkeit ist zwar deutlich geringer als vor einigen Jahren mit etwas weniger als 21%, dennoch ist der Anteil sehr hoch (WKO 2018; dw.com 2018; Spiegel 2018). Seit 2010 erhält Griechenland Kredite von Europartnern und dem Internationalen Währungsfonds. Das dritte und letzte Hilfsprogramm ist im August 2018 ausgelaufen. Es besteht die Hoffnung, das Griechenland sich bald selbstständig Geld vom Kapitalmarkt leihen kann, das Wirtschaftswachstum ansteigt und Griechenland seine Schulden bezahlen kann (Spiegel 2018).