Mit oder ohne Urknall

Dieses Buch beschäftigt sich mit den aktuellen Themen der Kosmologie und der Entstehung des Universums und greift dabei insbesondere die Fragestellung auf, inwieweit sich die Welt als physikalisch zusammenhängendes Gesamtgebilde verstehen lässt.

Der Autor erläutert dabei auf verständliche Weise die modernen Forschungsergebnisse und Aspekte der Urknalltheorie und reflektiert diese kritisch. Mit dieser Lektüre kann man komplexe Themen wie die Rotverschiebung, das Olber'sche Paradoxon, die Vakuumenergie und die kosmische Hintergrundstrahlung neu begreifen und hinterfragen.

Leser werden die kontroversen Diskussionen des Autors zu dem vorherrschenden kosmologischen Weltbild unserer Zeit ebenso schätzen wie die Auseinandersetzung mit der Problematik, inwiefern die menschliche Vernunft überhaupt in der Lage ist, das Universum als Ganzes zu verstehen.



Hans-Jörg Fahr ist Universitätsprofessor am Argelander Institut für Astronomie der Universität Bonn. Er war u. a. Vorsitzender der Fachgruppe Extraterrestrik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Präsident der Kommission 49 (Heliosphere) der Internationalen Astronomischen Gesellschaft und Mitglied des Deutschen COSPAR Ausschusses (Committee on Space Research). Er begann seine akademische Karriere bereits mit einer Antrittsvorlesung über Kosmologie und hat im Laufe der Jahre mehrere Sachbücher zu Themen der Kosmologie und Kosmogonie geschrieben.

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