Mobiler Vertrieb in Genossenschaftsbanken: Ein praxisorientierter Leitfaden nach dem Best-Practice-Prinzip

Der Aufbau einer mobilen Vertriebseinheit ist eines der am häufigsten diskutierten Themen im Bankenumfeld. Gerade im genossenschaftlichen Bankensektor bestehen deutliche Ertragschancen durch Optimierung des Vertriebs. In aller Regel sind die Volks- und Raiffeisenbanken zwar gut in der Beratung, aber vergleichsweise schwach im Hinblick auf die Nutzung dieser Beratungsstärke zur Generierung von Vertragsabschlüssen und damit von Erträgen. Im Rahmen der Studienarbeit zum 400. Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminar wird versucht, einen Spagat zwischen einer theoretischen Aufarbeitung des Themas und einem praxisorientierten Leitfaden nach dem Best-Practice-Prinzip zu schaffen. Viele Anlagen zu dieser Arbeit können deshalb als Ideensammlung zur Unterstützung beim Aufbau eines eigenen Außendienstteams in jeder Volks- und Raiffeisenbank genutzt werden.

Jochen Wurster wurde 1971 in Metzingen geboren. Aufbauend auf der Berufsausbildung zum Bankkaufmann schloss er sein Studium zum Dipl.-Bankbetriebswirt VR an der Akademie Deutscher Genossenschaften e.V. im Jahre 2005 sehr erfolgreich ab. Seit der Ausbildun

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