Möglichkeiten und Grenzen der Produktionsverlagerung ins Ausland in der Modebranche

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, EBC Hochschule Hamburg, Veranstaltung: Fashion, Luxury & Retailmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist durch eine differenzierte und relativ stark schwankende Nachfrage gekennzeichnet, wodurch die Wichtigkeit dieser Industrie ersichtlich wird, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Die geforderte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die sich schnell verändernden Marktbedingungen zeigt, wie wichtig die richtige Produktionsstandortentscheidungen sind, denen die Unternehmen ausgesetzt sind. Denn eine hohe Anpassungsfähigkeit wird entweder durch eine kostengünstige Produktion oder durch die Vertikalisierung erreicht, da somit - wenn auch auf jeweils verschiedenen Wegen - Kosten eingespart werden können. In der vorliegenden Arbeit wird jedoch hauptsächlich auf die Produktionsverlagerung ins Ausland eingegangen. Einerseits wird geschildert, für welche Produktionsstandorte sich Unternehmen entscheiden und weshalb sie den Schritt einer Produktionsverlagerung wagen. Des Weiteren wird untersucht, was die Möglichkeiten aber auch die Grenzen einer solchen Verlagerung sind. Eine Produktionsverlagerung ins Ausland bedarf reichlicher Überlegung und die Gründe müssen gut durchdacht sein. Es wird zudem auch gezeigt, inwiefern sich die Globalisierung auf die Bekleidungsindustrie auswirkt und welche Konsequenzen eine solche Verlagerung mit sich bringt.

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