Möglichkeiten und Grenzen des Kirchengeschichtsunterrichts an Berufsbildenden Schulen

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der gläubigen und kirchlich gebundenen Schüler sinkt. Der Lehrer kann seinen Schülern im Religionsunterricht den Raum geben, über den eigenen Glaubens- und Lebenssinn zu sprechen. In der folgenden Arbeit soll aufgezeigt werden, inwieweit der Kirchengeschichtsunterricht den Schülern eine Orientierung bieten kann. Am Beispiel des Schulbuches Perspektiven Religion sollen die Möglichkeiten und Grenzen des Kirchengeschichtsunterrichts an Berufsbildenden Schulen dargestellt werden. Einleitend wird der Begriff Kirchengeschichte definiert (Punkt 2). Anschließend erfolgt ein kurzer Aufriss der unterschiedlichen Epochen (Punkt 3). Nach diesen Grundlagen folgt der Einstieg in den Kirchengeschichtsunterricht (KGU) (Punkt 4). Die Möglichkeiten des KGU werden exemplarisch anhand des Religionsbuch ¿Perspektiven Religion¿ aufgezeigt. Nachdem ein Einblick in den Aufbau des Buches gegeben wurde (Punkt 5), werden im folgenden Abschnitt die Einsatzmöglichkeiten und Unterrichtsideen des KGU- Kapitels ¿Kirche zwischen Zeitgeist und Tradition¿ dargelegt (Punkt 6). Anschließend werden diese Möglichkeiten reflektiert, um schließlich auf die Grenzen des KGU zu sprechen zu kommen (Punkt 7). Letztlich werden in der abschließenden Betrachtung (Punkt 8) noch einmal die wichtigsten Aussagen der Arbeit zusammengefasst und Gedanken über einen möglichen Ausblick dargelegt.