Mondschatten und das Schicksalslos

»Das Los ist auf Mondschatten gefallen ...!« Es ist die Zeit »Reglas«, der »Alten Ordnung«, die unzählige Zeitalter vor der unsrigen liegt. Die Geschöpfe der Erde leben in Frieden und Gerechtigkeit miteinander. - Bis zu dem Tag, an dem ein Teil der Magierzunft die Alte Ordnung anzweifelt und sie mit Hilfe der Vier Heiligtümer stürzen möchte. Mondschatten, Menschenkind der Westländer, wird vom Schicksalslos ihres Volkes erwählt, um mit ihren Gefährten loszuziehen und die heimtückischen Pläne des Gegners zu vereiteln. Keiner versteht, warum das Los ausgerechnet auf die erst elfjährige Mondschatten gefallen ist; am allerwenigsten sie selber. Mit Vata, ihrer Falkenfreundin, und Nachtwind, dem großen, freundlichen Wolf an ihrer Seite, begibt sie sich auf die lange und gefährliche Reise zum Versteck der Vier Heiligtümer. Unterwegs muss sie nicht nur gegen die Feinde der Alten Ordnung kämpfen, sondern auch den Anfeindungen der eigenen Gefährten trotzen. Was ist das für ein Geheimnis um Mondschatten, dass das Schicksalsos sie erwählte? Kann sie den drohenden Untergang der Alten Ordnung aufhalten? Ein spannendes Fantasy-Abenteuer um Mut und Freundschaft für Leserinnen ab 9 Jahren.

Corinna Gottsmann liebt Fantasy-Romane seitdem sie denken kann! Und das sind immerhin rund 40 Jahre. Die Bücher von Marion Zimmer-Bradley hat sie verschlungen und verehrt J. R. R. Tolkien! Und was J. K. Rowling erschaffen hat, findet sie einfach brillant! Corinna Gottsmann hat schon vieles ausprobiert; von Anstifterin zu mehr Bewegung, Sicherheits-Versprecherin, Wohlfühl- Mutmacherin und Chefunterstützerin ist alles dabei. Doch jetzt war die Zeit reif, um sich ihrer großen, heimlichen Leidenschaft zu widmen: dem Verpacken von (fantastischen) Geschichten in einem Buch! Auf einem Spaziergang durch den bunten Herbstwald im Westen Hamburgs kam ihr die Idee zu Mondschatten. Jetzt ist der erste Band, Mondschatten und das Schicksalslos, fertig, der zweite im Werden - und der dritte formt sich bereits in ihrem Kopf. Außerdem findet sie, dass es gar nicht genügend starke Mädchen- und Frauengestalten geben kann!