Multidisziplinäre Einführung in Human- und Gesellschaftswissenschaften

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Beruf als Berufung, einen gesicherten Arbeitsplatz, Vollbeschäftigung, bezahlten Urlaub, tariflich gesicherte Lohnerhöhungen, Kündigungsschutz, geregelte Arbeitszeiten, eine Arbeitgeber und Arbeitnehmer zufrieden stellende Bezahlung, eine gesicherte Rente und noch einiges mehr sind Vorstellungen für einen angestrebten Erwerbsverlauf, wie er als Idealfall oft favorisiert wird. Die Frage stellt sich, ob dies in der heutigen Zeit überhaupt noch realisierbar ist oder gewollt wird. Ist es objektiv machbar, oder müssen diese Vorstellungen als überholt angesehen werden und nach neuen, flexibleren Modellen gesucht und diese angewendet werden? In der vorliegenden Arbeit wird versucht, darauf eine Antwort zu finden. 1. EINLEITENDE GEDANKEN 3 2. ASPEKTE DER ERWERBSTÄTIGKEIT 3 2.1. VERBINDUNGEN ZWISCHEN RELIGION UND ERWERBSTÄTIGKEIT NACH MAX WEBER 3 2.2. ARBEITSZEITERHÖHUNG OHNE LOHNAUSGLEICH ¿ PRO UND CONTRA 6 2.3. AUSSICHTEN EINER RÜCKKEHR ZUR VOLLBESCHÄFTIGUNG 9 2.4. VERBINDUNG VON BERUFSARBEIT MIT DER PERSÖNLICHEN IDENTITÄT 13 3. PERSÖNLICHE ABSCHLUSSGEDANKEN 15 4. Quellenverzeichnis 17

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