Multinationale Unternehmen in der Weltwirtschaft und Völkerrecht

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut), Veranstaltung: Übung im Völkerrecht: WTO-Europa-USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Multinationale Unternehmen (MNU) erlebten vor allem in den 90er Jahren ihren Boom. Begünstigt durch den Zusammenbruch des Sozialismus und der Reformierung der ehemaligen sozialistischen Ländern in marktwirtschaftlichen Einheiten entstanden neue Absatzmärkte, die Weltwirtschaft mit dem Schlagwort des 'Freien Handels' setzte sich durch, die Märkte wurden nach dem zweiten Weltkrieg kontinuierlich liberalisiert und dereguliert, neue Technologien begünstigen grenzüberschreitendes wirtschaften. Die Schaffung einer Institution wie der WTO garantiert den freien Welthandel. Von dieser skizzierten Entwicklung profitierten die Global Player wie die MNU wirtschaftlich erheblich. In dieser Hausarbeit soll ihre Rolle in der Weltwirtschaft und dem Völkerrecht beleuchtet werden. Im Mittelpunkt steht der Global Compact und die OECD-Leitsätze, zwei Verhaltenkodizies abgeschlossen auf regionaler und internationaler Ebene.

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