Musil, Gödel, Wittgenstein und das Unendliche

Von der griechischen Philosophie ausgehend zeichnet der Mathematiker Rudolf Taschner ein faszinierendes Bild von der Auseinandersetzung mit der Fassbarkeit des Unendlichen. Am Beispiel dreier prominenter Vertreter der Wiener Moderne zeigt er die Wege von Literatur, Mathematik und Philosophie, dem Unendlichen Ausdruck zu verleihen.

Rudolf Taschner, geboren 1953, Studium der Mathematik, Physik und Chemie in Wien, Universitätsprofessor an der TU Wien. Österreichischer Wissenschaftler des Jahres 2004. Verfasser einer Reihe von fachmathematischen Aufsätzen in internationalen Zeitschriften, Autor mathematischer Sachbücher, zuletzt des Bestsellers 'Zahl Zeit Zufall. Alles Erfindung?' (2007). Im Picus Verlag erschien in der Reihe der Wiener Vorlesungen 'Musil, Gödel, Wittgenstein und das Unendliche' sowie, in Zusammenarbeit mit anderen Autoren, 'Der Zufall als Notwendigkeit'.

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