Mut zur Zukunft
Autor: | Jürgen Bussiek |
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EAN: | 9783739253596 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.06.2015 |
Untertitel: | Denk ich an Deutschland in der Nacht... |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Blühe deutsches Vaterland Brüderlichkeit Bürgergesellschaft Freiheit Gleichheit Visionen der Zukunft geschichtlicher Rückblick |
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Nach einem Blick auf die europäische Geschichte befasst sich der Autor mit der politischen Situation in Deutschland und kommt aus seiner Sicht zu beunruhigenden Erkenntnissen. "Denk ich an Deutschland in der Nacht.." war daher auch der Titel der ersten drei Auflagen dieser Ausführungen. Mit der 4. Auflage versucht er, dem Leser "Mut zur Zukunft" zu machen. Die Probleme kurzatmiger Tagespolitik werden unter langfristigen Perspektiven betrachtet. Es werden Denkanstöße für eine Bürgergesellschaft, eine grundlegende Erneuerung von Staat und Gesellschaft gegeben. Der Autor versucht, mit einer Erfahrung in Wirtschaft und Politik einen Beitrag für die Zukunft seiner Enkelkinder zu leisten und schließt mit den Worten: Blühe deutsches Vaterland.
Prof. Dr. Jürgen Bussiek, geb. 1933, Studium der Betriebswirtschaftslehre, führende Positionen in der Wirtschaft sowie Beratungs- und Hochschultätigkeit. Als Verfechter der erhardschen Sozialen Marktwirtschaft und einer am Gemeinwohl orientierten Politik engagierte er sich ehrenamtlich in der Mittelstands- und Kommunalpolitik (stellv. Bürgermeister). Enttäuscht darüber, wie sehr hinter der Fassade des Gemeinwohls brutale Interessen- und Machtpolitik herrscht, beendete er sein Engagement und verließ seine Partei.
Prof. Dr. Jürgen Bussiek, geb. 1933, Studium der Betriebswirtschaftslehre, führende Positionen in der Wirtschaft sowie Beratungs- und Hochschultätigkeit. Als Verfechter der erhardschen Sozialen Marktwirtschaft und einer am Gemeinwohl orientierten Politik engagierte er sich ehrenamtlich in der Mittelstands- und Kommunalpolitik (stellv. Bürgermeister). Enttäuscht darüber, wie sehr hinter der Fassade des Gemeinwohls brutale Interessen- und Machtpolitik herrscht, beendete er sein Engagement und verließ seine Partei.